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>> Firmen-Events machen uns besonders viel Spaß, sind unsere Leidenschaft. Wie wissen als Schauspieler, als Mitarbeiter eines Unternehmens, wie wichtig Teamgeist in einer Mannschaft ist. Ohne geht es nicht. Alte, festgefahrene Vorstellungen über sein Gegenüber über Bord zu werfen, ist immer wieder wichtig. Sich regelmäßig neu aufeinander einlassen, ist bei uns Programm. Und wir spielen fast alle schon 20 Jahre und länger zusammen. <<


BEATRIX NIKOLIC


In nur drei Schritten zum „etwas anderen“ Business-Event!

Selten war es so einfach, eine außergewöhnliche Firmenveranstaltung zu realisieren, wie ausgerechnet mit Mord à la carte. Das liegt zum einen daran, dass Sie bei uns alles aus einer Hand erhalten: Von der ersten Planung über die detaillierte Orga bis zur Durchführung selbst haben wir den kompletten Prozess in der eigenen Hand und können ihn in nahezu jedem Punkt nach Ihren Wünschen gestalten. Zum anderen profitieren Sie von unserem durchdachten Bestell-System: Sie wählen erst die Location – dann den Termin – schließlich das Stück. Damit sind bereits in wenigen Minuten die wichtigsten Punkte erledigt.


Damit aber am Ende auch alles perfekt „sitzt“, ist ein individuelles, professionelles und alle Punkte umfassendes Beratungsgespräch unverzichtbarer Teil jedes unserer Angebote.

Business as usual? Von wegen!


Hier einige Kundenstimmen:

Was Mord à la carte in Ihrem Unternehmen bewirken kann…

Unsere Aufführungen sind – ob maßgeschneidert und mit Ihren Botschaften versehen oder nicht – stets ein herausragendes Erlebnis zum Gemeinsam-Teilen, bei dem alle Sinne angesprochen werden: Es gibt ein 4-Gänge-Menü, das den Gaumen umschmeichelt … Piano-Musik, die in den Ohren perlt … ein Stück, bei dem man seinen Augen nicht trauen mag … und natürlich auch etwas für die Lachmuskeln. So wird aus jeder Veranstaltung eine echte Feier!


Es liegt in der Natur des Theaterspiels wie auch unserer eigens geschaffenen Stücke, dass das Gemeinschaftserlebnis den Mannschaftsgedanken, das WIR-Gefühl, das Teambuilding sowie die „verschworene Gemeinschaft“ fördert und für eine gemeinsame Ausrichtung des Publikums sorgt.


Gleichzeitig sorgt die Tatsache, dass die Stücke in den 20-er und 30-er Jahren spielen, für eine spielerische Distanz, die es Zuschauern erlaubt, Inhalte und Aussagen leichter auf- und anzunehmen. Dieser Effekt lässt sich nutzen und verstärken, indem auf Wunsch und in individueller Abstimmung kleinere, aktivierende „Coaching-Übungen“ in das Stück integriert werden können.